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Newsletter der ABC Ärzteberatung
>ABC Info< – Aktuelle Informationen der Ärzteberatung ABC – 2018-10 Wir freuen uns, Sie als Leserin oder Leser dieser Ausgabe der >ABC Info< zu begrüssen.
Die Themen dieser Ausgabe:
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Serie über die Vorsorge XXXIX: Leicht höhere Renten und Grenzbeträge bei der AHV und der beruflichen Vorsorge ab 2019
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Die AHV/IV-Renten werden per 1. Januar 2019 der aktuellen Preis- und Lohnentwicklung angepasst. Die Minimalrente der AHV/IV beträgt neu 1185 Franken pro Monat. Gleichzeitig werden Anpassungen im Beitragsbereich, bei den Ergänzungsleistungen und in der obligatorischen beruflichen Vorsorge vorgenommen. Lesen Sie die Einzelheiten.
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1e-Vorsorgepläne für Gutverdienende auf dem Vormarsch
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Die Gutverdienenden, zu denen auch die Ärztinnen und Ärzte gehören, können mit 1e-Vorsorgeplänen bei der Pensionskasse flexibler für das Alter vorsorgen. Bei den 1e-Plänen werden Lohnbestandteile ab 126'900 Franken versichert. «Diese Pläne haben Ende 2017 schon ein Volumen von 3,6 Milliarden Franken erreicht und sind auf dem Vormarsch», schreibt die «Neue Zürcher Zeitung» am 1. Oktober 2018.
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Wie und wann kann man einer schwangeren Praxisangestellten kündigen?
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Frage von Dr. E. G. in H.: «Eine Praxisangestellte ist zurzeit schwanger. Wir möchten ihr kündigen. Im Anstellungsvertrag haben wir eine Kündigungsfrist von sechs Monaten festgelegt. Können wir während der Schwangerschaft die Kündigung auf den Zeitpunkt des Endes des Mutterschaftsurlaubs aussprechen oder läuft die sechsmonatige Kündigungsfrist erst ab Ende des Mutterschaftsurlaubs?»
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Revolutionäres Bundesgericht: Kinderbetreuende Frauen müssen ab der Schulpflicht des jüngsten Kindes selbst Geld verdienen
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Das Bundesgericht legt Richtlinien fest, ab wann und in welchem Umfang der hauptsächlich die Kinder betreuende Elternteil mit Blick auf die Unterhaltspflicht des anderen Elternteils einer Erwerbstätigkeit nachzugehen hat. Im Scheidungs- oder Trennungsfall kommt nach einer Übergangsphase oder bei fehlender Vereinbarung der Eltern über die Art der Betreuung das Schulstufenmodell zu Anwendung. Was bedeutet das?
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Pharmaindustrie hat letztes Jahr 12,4 Millionen Franken direkt an Ärztinnen und Ärzte ausbezahlt
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MEDINSIDE, die Online-Plattform für die Schweizer Gesundheitsbranche, berichtet: Seit drei Jahren legt die Pharmaindustrie offen, wie viel Geld an Ärztinnen und Ärzte, Spitäler sowie Universitäten bezahlt wird. Dies etwa in Form von Spenden, Kongressgebühren, Reisespesen, Abgeltungen für Honorare oder durch die Finanzierung von Forschung. In den letzten drei Jahren ist so beinahe eine halbe Milliarde Schweizer Franken zusammengekommen.
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Was zahlt eigentlich die Versicherung bei einem Einbruch?
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Frage von Frau Dr. med U. A. in Z.: «Ich stehe noch immer unter Schock: Während einer kurzen Abwesenheit ist in unser Haus eingebrochen worden. Wertgegenstände wurden gestohlen, zudem gibt es etliche Schäden an Wänden und Einrichtungen. Welche Schäden muss der Versicherer bezahlen und wie lange etwa muss man auf die Zahlung warten?»
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Unser Wunsch: Stellen Sie uns Fragen, die wir für Sie kostenlos und unverbindlich beantworten: info@a-b-c.ch oder Telefon 041 368 56 56
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