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Newsletter der ABC Ärzteberatung
>ABC Info< – Aktuelle Informationen der Ärzteberatung ABC – 2022-12 Wir freuen uns, Sie als Leserin oder Leser dieser Ausgabe der >ABC Info< zu begrüssen.
Die Themen dieser Ausgabe:
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Serie über die Vorsorge LXXXIX: Wichtige Änderungen 2023 in den Schweizer Sozialversicherungen
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Die Vollrenten von AHV und Invalidenversicherung IV steigen aufgrund eines Bundesratsbeschlusses ab dem 1. Januar 2023 um 2,5 Prozent. Diese Erhöhung geht mit steigenden Masszahlen in der obligatorischen Beruflichen Vorsorge einher. Wir zeigen wichtige Änderungen 2023 in den Schweizer Sozialversicherungen.
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Revidiertes Erbrecht: Das Ersparte aus allen Formen der steuerbefreiten Vorsorgesäule 3a fällt nicht in die Erbmasse des Vorsorgenden
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Die Inkraftsetzung des revidierten Erbrechts auf den 1. Januar 2023 zieht Neuerungen auch im Bereich der steuerbefreiten Vorsorgesäule 3a nach sich. Im überarbeiteten Artikel 82 des Berufsvorsorgegesetzes wird präzisiert, dass das bei 3a-Stiftungen von Banken und Versicherungen angesparte steuerbegünstigte Vorsorgevermögen nicht in die Erbmasse des Vorsorgenden fällt: Es wird den Begünstigten direkt ausbezahlt, fällt aber bei Pflichtteilsverletzungen unter die mögliche Herabsetzung. Lesen Sie, was das bedeutet.
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Aufschrei der Ärztevereinigung FMH: Höchstzahl für Ärztinnen und Ärzte führt direkt in eine Krise der Gesundheitsversorgung der Schweizer Bevölkerung
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Medienmitteilung der FMH vom 5. Dezember 2022: «Die vom Eidgenössischen Departement des Innern EDI auf den 1. Januar 2023 in Kraft gesetzte ‘Verordnung des EDI über die Festlegung der regionalen Versorgungsgrade je medizinisches Fachgebiet im ambulanten Bereich’ ist ein Eigentor. Sie gefährdet die Versorgungssicherheit und Versorgungsqualität in der Schweiz und hat dramatische Folgen für die Ausbildung und Weiterbildung der Ärztinnen und Ärzte. Zudem ignoriert sie die seit Jahren bekannte Tatsache, dass wegen zu weniger Studienplätze in der Medizin die Abhängigkeit von ausländischen Ärztinnen und Ärzten ständig zunimmt.»
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Die Schweiz soll endlich eine brauchbare E-Rezept-Lösung erhalten
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Ein elektronisches Rezept (E-Rezept) bietet viele Vorteile, wenn es einfach anwendbar, sicher und überall einlösbar ist. Der Schweizerische Apothekerverband pharmaSuisse und die Ärztevereinigung FMH arbeiten seit dem Mai 2022 gemeinsam mit ihren Software-Partnern an einer nationalen E-Rezept-Lösung. Das E-Rezept soll mit den bestehenden Tools der Leistungserbringer erstellt und verarbeitet werden. Es wird über einen QR-Code funktionieren und in den Apotheken in der ganzen Schweiz einfach und sicher eingelöst werden können. Ziel ist es, bis Ende 2023 die technischen Voraussetzungen für eine nationale E-Rezept-Lösung geschaffen zu haben.
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DeepL ist der auf Künstlicher Intelligenz beruhende weltweit führende Online-Übersetzer auch für Ärztinnen und Ärzte
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Wir nutzen diesen Übersetzungsdienst selbst tagtäglich: Der auf Künstlicher Intelligenz beruhende kostenlose Online-Übersetzer DeepL bietet in Echtzeit erstaunliche Ergebnisse. Der digitale Dienst ist andern Übersetzungssystemen wie dem viel besser bekannten Google-Übersetzer eindeutig überlegen. Lesen Sie Einzelheiten dazu.
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Was geschieht, wenn eine Praxisangestellte mit ihrem Privatauto auf einer Dienstfahrt für die Praxis einen Unfall baut: Es gibt allzu oft Ärger
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In vielen medizinischen Praxen sind Praxisangestellte regelmässig oder zuweilen mit ihrem privaten Auto für Fahrten im Dienste der Praxis unterwegs. Im Schadenfall stellt sich die Frage, wer für den Schaden am Privatfahrzeug oder für einen allfälligen Selbstbehalt oder Bonusverlust des Praxisangestellten aufkommen muss. Um Unklarheiten und Konflikten vorzubeugen, empfiehlt es sich, klare Regeln für derartige Situationen zu vereinbaren. Dafür gibt es eine elegante Lösung.
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Unser Wunsch: Stellen Sie uns Fragen, die wir für Sie kostenlos und unverbindlich beantworten: info@a-b-c.ch oder Telefon 041 368 56 56
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