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Newsletter der ABC Ärzteberatung
>ABC Info< – Aktuelle Informationen der Ärzteberatung ABC – 2023-03 Wir freuen uns, Sie als Leserin oder Leser dieser Ausgabe der >ABC Info< zu begrüssen.
Die Themen dieser Ausgabe:
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Serie über die Vorsorge XCII: Sechs Tipps für den erfolgreichen Pensionskasseneinkauf
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Pensionskasseneinkäufe erhöhen das angesparte Vorsorgekapital in seiner Pensionskasse und damit die potenziellen Altersleistungen: die Pensionskassenrente oder den Kapitalbezug. Der freiwillig in die Pensionskasse einbezahlte Betrag kann im Jahr der Einzahlung vollständig vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden. Die dadurch gesparten Steuern machen die Pensionskasseneinkäufe anlagetechnisch attraktiv. Aber: Für den erfolgreichen Pensionskasseneinkauf ist einiges zu beachten. Im Artikel «Einkauf in die Pensionskasse: Wann sich dies lohnt und welche sechs Punkte dabei zu beachten sind» gibt die «Neue Zürcher Zeitung» die folgenden sechs Tipps dazu.
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Steuerausschöpfungsindex 2023: Wo man in der Schweiz am meisten und wo man am wenigsten Steuern zahlt
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Aus den verschiedensten Gründen kann man meist nicht von einem Tag auf den andern den Kanton wechseln, um weniger Steuern zu bezahlen. Gleichwohl ist es interessant zu wissen, in welchen Kantonen man als Gutverdienerin oder als Gutverdiener vom Staat weniger geschröpft wird und wo der Fiskus besonders stark zugreift. Das zeigt der unlängst veröffentlichte Steuerindex 2023.
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Erwachsenenschutzrecht: Bundesrat nimmt Kritik an der KESB ernst und will die Familiensolidarität und die Selbstbestimmung der Betroffenen stärken
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Der Bundesrat will das seit 2013 geltende Erwachsenenschutzrecht verbessern. Insbesondere sollen nahestehende Personen besser in die Verfahren und Entscheide der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden KESB einbezogen werden. Zudem soll das Selbstbestimmungsrecht betroffener Personen weiter gestärkt werden. Damit trägt der Bundesrat der verbreiteten Kritik an den Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden KESB Rechnung. Er hat deshalb am 22. Februar 2023 die Vernehmlassung zu einer entsprechenden Änderung des Zivilgesetzbuches ZGB eröffnet. Diese dauert bis zum 31. Mai 2023.
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Gleich wie für Ärztinnen und Ärzte soll der elektronische Datenverkehr auch für Anwältinnen und Anwälte obligatorisch werden
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Der Bundesrat will bei der Digitalisierung vorwärtsmachen. So sollen im Gesundheitswesen in absehbare Zeit nebst den Spital- und Pflegeinfrastrukturen auch ambulante Leistungserbringer wie Ärztinnen und Ärzte verpflichtet werden, das Elektronische Patentendossier einzusetzen. Im Rechtsverkehr ist der Bundesrat schon einen Schritt weiter: Künftig soll der Rechtsverkehr über eine digitale Kommunikationsplattform erfolgen. Dazu ist die «Botschaft zum Bundesgesetz über die Plattformen für die elektronische Kommunikation in der Justiz» und der entsprechende Gesetzesentwurf an das Parlament weitergeleitet worden. Ein Kernpunkt: Für Anwältinnen und Anwälte soll der elektronische Rechtsverkehr obligatorisch werden.
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Erbitterter Kampf der Internetgiganten um die Vorherrschaft in der Massenanwendung der Künstlichen Intelligenz
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Der Welterfolg der Künstliche Intelligenz-Anwendung ChatGPT und die damit verbundene Aufrüstung der Microsoftsuchmaschine Bing machen Google nervös. In einem Blogbeitrag vom 6. Februar 2023 kündigt Sundar Pichai (Bild), Konzernchef von Google und der Muttergesellschaft Alphabet, eine Künstliche Intelligenz-Offensive an. Diese umfasst drei Teile: Einen Chatbot mit dem Namen «Bard», neue Künstliche Intelligenz-Funktionen in der Googlesuche sowie die Bereitstellung von Programmierschnittstellen (APIs), mit denen man Künstliche Intelligenz-Anwendungen entwickeln kann. Neben Google hat ChatGPT auch den Facebook-Konzern Meta aufgeweckt: Dieser will für die Künstliche Intelligenz-Forschung ein Sprachmodell für Chatbots entwickeln.
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Erdbebenrisikomodell zeigt auf: Gesamtschweizerische Erdbebenversicherung ist ein Muss
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Bisher war wenig darüber bekannt, welche Auswirkungen Erdbeben in der Schweiz auf Personen und Gebäude haben können. Im Auftrag des Bundesrates hat der Schweizerische Erdbebendienst (SED) an der ETH Zürich zusammen mit dem Bundesamt für Umwelt BAFU, dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS, der EPFL Lausanne und weiteren Partnern aus der Industrie das erste öffentlich zugängliche und bisher fundierteste Erdbebenrisikomodell für die Schweiz entwickelt. Das Modell schafft eine neue Grundlage für Bevölkerung, Behörden und Wirtschaft, um sich auf Erdbeben vorzubereiten und das nächste Schadensbeben besser zu bewältigen.
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