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3a-SmartphoneDas wissen viele Vorsorgende, die freiwillig in die steuerbefreite Vorsorgesäule 3a einzahlen, noch nicht: Es gibt etliche kostengünstige Säule 3a-Smartphone-Apps, mit denen sich die Säule 3a mit einem selbstgewählten Aktienanteil einfach und digital verwalten lässt. Die smarten Apps könnten auch Jüngere für die steuernsparende Säule 3a-Vorsorge begeistern. Unter dem Titel «Vorsorge-Apps: Gebühren der Säule-3a-Apps wie Viac oder Frankly im Vergleich» zeigt Comparis.ch auf, was diese 3a-Smartphone-Apps kosten und was sie taugen. Lesen Sie, um was es geht.

Was können die digitalen Säule 3a-Smartphone-Apps?
Mit den Säule 3a-Smartphone-Apps kann man schnell und einfach eine Säule 3a-Vorsorgelösung mit einem selbstgewählten Aktienanteil eröffnen und dann digital verwalten und regelmässig einzahlen. Bei der Eröffnung führen ein Chatbot oder ein kurzer Fragebogen durch den Prozess. Pro memoria: Erwerbstätige, die einer Vorsorgeeinrichtung angehören, dürfen 2023 maximal 7056 Franken steuerbefreit in die gebundene Vorsorgesäule 3a investieren. Erwerbstätige ohne Anschluss an eine Vorsorgeeinrichtung können maximal einen Fünftel ihres AHV-pflichtigen Jahreseinkommens steuerbefreit in die gebundene Vorsorgesäule 3a investieren, wobei in diesem Jahr 35’280 Franken nicht überschritten werden dürfen.

Welche Gebühren verlangen die digitalen Säule 3a-Smartphone-Apps?
Bei klassischen 3a-Fonds sind Jahresgebühren über 1,2 Prozent keine Seltenheit. Ein Comparis-Vergleich zeigt die von Säule 3a-Smartphone-Apps verlangten Gebühren und den möglichen Aktienanteil in Prozent:

3a Tabelle


Wie sicher sind die Säule-3a-Smartphone-Apps?
Auf Anfrage von Comparis versichern die Anbieter höchste Sicherheitsstandards beim Umgang mit den persönlichen Daten. Die Anmeldung in der App erfolgt mit einer Zwei-Faktor-Authentifizierung. Sie stehen somit in Sachen Sicherheit E-Banking-Apps in nichts nach. Die Einzahlungen erfolgen per Banküberweisung.



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