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AHV Beitraege Selbstaendige Maerz 16Das Bundesgericht pfeift einen selbständigen Schlaumeier zurück, der mit einem Pensionskasseneinkauf seinen ganzen AHV-Beitrag wegbedingen wollte. Der Bundesrat schlägt vor, das «Mit-Pensionskasseneinkäufen-AHV-Beiträge-Sparen-Privileg» der Selbständigen total abzuschaffen.

Wohneigentum Maerz 16Frage von Frau Dr. med. A. S. in C.: «Könnten Sie mir gut verständlich zusammenfassen, wie ich als Wohneigentümerin, die ihr Eigentum mit Renovationen laufend instand hält, möglichst viele Steuern sparen kann?»

Pflege Maerz 16Die parlamentarische Initiative „Gesetzliche Anerkennung der Verantwortung der Pflege“ fordert: Pflegefachpersonen sollen Abklärungen, Beratungen und Massnahmen der Grundpflege selbständig, ohne ärztliche Anordnung erbringen und zulasten der Krankenkassen abrechnen können. Der Bundesrat lehnt diese Initiative strikte ab – und nennt seine Gründe.

Erben Maerz 2016Der Bundesrat hat seine Vorschläge für die Modernisierung des Erbrechts bis zum 20. Juni 2016 in die Vernehmlassung geschickt. Es geht darum, diesen generationenübergreifenden Rechtsbereich dem modernen Leben im 21. Jahrhundert anzupassen. Als Erblasser sollen wir viel mehr Spielraum erhalten.

Hausfrau Maerz16Frage von Dr. med. K. A. in S.: «Ich, glücklich verheiratet mit drei noch kleineren Kindern, baue seit drei Jahren eine Arztpraxis auf. Meine finanzielle Lage erlaubt mir, alle Ausgaben für meine Praxis und meinen Lebensstandard zu tragen. Meine Frau ist vorübergehend nicht erwerbstätig und widmet sich ganz unserem Haushalt und der Kinderbetreuung. Jetzt frage ich mich: Wie kann ich das Risiko eines Ausfalls meiner Frau wegen Krankheit, Invalidität oder Tod versichern – weil ich ja bei einem solchen hoffentlich nie eintretenden Ereignis für den Haushalt und die Kinderbetreuung Dritte gegen Bezahlung heranziehen müsste und das mein Budget überfordern würde?»

Pensionierung planen Feb 16Sorgfältige und frühzeitige Planung, so ab dem 50. Altersjahr: Das ist der Schlüssel zum rundum erfolgreichen Übergang vom Erwerbsleben in den Ruhestand. Neben der ordentlichen Pensionierung gibt es die Qual der Wahl zwischen Teilpensionierung, Frühpensionierung und Spätpensionierung.

Praxisverkauf Februar 2016Frage von Dr. med. E. H. in P.: «Ich, 57-jährig, führe in meiner ländlichen Gegend als selbständiger Arzt eine Praxis für Allgemeinmedizin und möchte diese spätestens bis zu meiner ordentlichen Pensionierungsalter verkaufen. Was soll ich tun?»

Meistbegunstigung Feb 16Frage von Frau med. Dr. V. T. in B.: «Wir sind ein Ehepaar mit Kindern und leben im schönen gemeinsam erarbeiteten Eigenheim. Wie können wir sicherstellen, dass beim Tod von mir oder meinem Mann der Überlebende trotz aller gesetzlichen Erbansprüche der Nachkommen hundertprozentig sicher im Eigenheim verbleiben kann?»

Steuerklarung Feb 16Wir müssen in absehbarer die neue Steuererklärung abgeben. Wer über Vermögen verfügt und daraus verrechnungssteuerpflichtige Einnahmen wie Zinsen und Dividenden erzielt, muss diese sorgfältig angeben. Denn seit dem 11. März 2014 gilt das «Kreisschreiben Nr. 40 der Eidgenössischen Steuerverwaltung: Verwirkung des Anspruchs von natürlichen Personen auf Rückerstattung der Verrechnungssteuer». Da können Nachlässigkeiten und «Vergessenes» sehr teuer werden.

Sasis Feb 16Die SASIS AG, die namentlich das Zahlstellenregister (ZSR) für die in der Schweiz zugelassenen 77'000 medizinischen Leistungserbringer führt, hat ihren Internetauftritt www.sasis.ch überarbeitet. Die Applikationen des Zahlstellenregisters (ZSR) sind von Grund auf überarbeitet worden.

Auslandaufenthalt Februar 16Frage von Frau Dr. med. I. B. in D.: «Ich bin angestellte Ärztin und plane einen unbezahlten Urlaub mit einem mindestens sechsmonatigen Weiterbildungseinsatz im Ausland: Was hat das für Auswirkungen auf meine Versicherungen?»

Ruhestand im Suden Jan 16Strenger Arbeitstag und draussen Nebel: Da denkt hier und dort eine Ärztin oder ein Arzt heimlich daran, nach dem Rückzug aus dem Berufsleben mehr oder sogar die meiste Zeit in südlicheren Gefilden zu verbringen. Klar, für die meisten bleibt es ein Traum. Doch Jahr für Jahr packen etliche Beherzte das Projekt „Ruhestand im Ausland“ an. Dabei gilt „Leistung auf Anhieb“. Denn wer überstürzt plant und falsche Entscheide fällt, verspielt allenfalls seine lebenslang ersparten Finanzreserven. Mehrere Jahre sorgfältig planen und sich über alles bis ins Letzte informieren, ist der Schlüssel zum Erfolg.

Arztpraxis Feb 16Frage von Dr. A. K. in Z.: «In Zürich kann ich nun meine Arztpraxis auch in eine Praxisaktiengesellschaft umwandeln. Sagen Sie mir, auf was ich da besonders achten muss und welche Vorteile ich habe. Danke.»

Lebenspartnerin Feb 16Frage von Dr. U. M. in A.: «Ich lebe von meiner Frau getrennt und die Scheidung ist aus verschiedenen Gründen noch nicht in Sicht. Ich lebe aber schon mit einer neuen Lebensgefährtin zusammen. Wie kann ich diese mit einer Lebensversicherung unwiderruflich begünstigen?»

doctena kersten Januar 16MEDINSIDE.CH, die neue Online-Plattform für die Gesundheitsbranche, berichtet: In der Schweiz entbrennt der Konkurrenzkampf um das Termingeschäft bei den Artpraxen mehr und mehr. Ärztinnen und Ärzte können damit ihre Praxen optimal auslasten. Nach «Docapp», «Medicosearch» und «Dein Doktor» kommt jetzt auch noch die von Patrick Kersten (Bild) gegründete «Doctena».

Pflege Feb 16Pflegeheime, Spitex-Organisationen und selbstständig erwerbstätige Pflegefachpersonen sollen Grundpflegeleistungen auf Kosten der Krankenversicherung erbringen können, ohne dass dafür eine ärztliche Anordnung nötig ist. Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrates (SGK-NR) unterbreitet ihrem Rat einen entsprechenden Entwurf. Zudem wurde von der Kommission beschlossen, dass die geltende Regelung zur Zulassungsbeschränkung um drei Jahre verlängert werden soll.

Erwerbsausfall Feb 16Frage von Dr. A. S. in K.: «In der Beilage sende ich Ihnen die Unterlagen für meine bestehende Erwerbsausfallversicherung. Wie Sie sehen, umfasst mein versichertes Taggeld kaum meinen Lohn. Besteht da eine Versicherungslücke?»

Konkubinatspaar Januar 2016Das Konkubinat ist neben der Ehe die am häufigsten gewählte Lebensform für das längerfristige Zusammenleben. Laut dem gegenwärtigen Gesetz gehören die Konkubinatspartner juristisch nicht automatisch zusammen. Für die gegenseitige finanzielle Absicherung und die Vorsorge müssen deshalb die Partner alles schriftlich regeln, womöglich sogar beim Notar beurkundet.

Sparen 2016 Jan 16«Prognosen sind schwierig, vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen.» Am 15. Januar 2015 hat uns die Aufhebung der Eurokursuntergrenze durch die Nationalbank den Wahrheitsgehalt dieses Spruchs deutlich vor Augen geführt. Hoffen wir, dass wir 2016 keine böse Überraschung ähnlichen Ausmasses erleben. Zumal es im Bereich der Geldanlage so oder so weiterhin sehr schwierig bleibt. Doch mit einem Geschenk können wir als Eigentümer von Wohneigentum, Bankkonten, Rentenansprüchen und andern Nominalwerten mit grosser Wahrscheinlichkeit rechnen: Inflation und Zinsen bleiben historisch tief.

Zahlstellenregister Januar 16Frage von Dr. U. B. in S.: «Ich möchte meine Zahlstellenregister(ZSR)-Nummer veräussern. Ist das möglich?»

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