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Taschendiebstahl Nov14Mit Hausratversicherung, Motorfahrzeugversicherung und Reiseversicherung das gesamte Diebstahlrisiko umfassend und optimal versichern.

Zuercher-Kantonsrat-Oktober-14Am 29. September 2014 hat der Zürcher Kantonsrat (Bild) in erster Lesung eine Änderung des Gesundheitsgesetzes gutgeheissen, die auch im Kanton Zürich Praxisaktiengesellschaften ermöglichen wird. Die Redaktionslesung und endgültige Verabschiedung der unbestrittenen Vorlage erfolgt in einigen Wochen. Bis zum Inkrafttreten ist dann noch die Frist für das fakultative Referendum abzuwarten.

Aktiengewinn Oktober-14An den Finanzmärkten ist der ungetrübte Optimismus verschwunden. Vieles drückt auf die Stimmung. Dazu zählen im emotionalen Bereich die täglichen Kriegsbilder aus Syrien, Irak und der Ukraine sowie die Berichte von der Ebola-Front. Handfester für die Börsenentwicklung sind allerdings die nach unten korrigierten Aussichten für das globale Wirtschaftswachstum. In Europa herrscht Ernüchterung. Die Krisenangst ist zurück.

Renovation-Oktober-14Frage von Dr. med. K. A. in H.: „Mangels genügend freier Mittel muss ich für eine grössere Renovation meines Eigenheims Kapital aus meiner Pensionskasse mobilisieren. Was ist besser, ein Vorbezug oder eine Verpfändung des notwendigen Vorsorgekapitals?

Babysitter-Oktober-14Der Bundesrat befreit auf den 1. Januar 2015 „Sackgeldjobs“ von Jugendlichen in Privathaushalten von der Abrechnungspflicht mit der AHV.

Aerztin-AG-Oktober-14Frage von Frau Dr. med. J. S. in S.: Ich bin eine selbständige Ärztin und habe eine Praxis mit zwei Assistenzärztinnen und einer angestellte Ärztin. Die Assistenzärztinnen rechne ich über meine ZSR-Nummer ab und die angestellte Ärztin über eine Kontroll(K)-Nummer. Jetzt wandle ich die Praxis in eine Aktiengesellschaft um. Dabei will ich meine Zahlstellenregister(ZSR)-Nummer behalten und genaugleich abrechnen wie bisher. Ist das möglich?

Mitarbeiterin-Oktober-14Frage von Dr. med. O. B. in B.: Eine Mitarbeitende verlässt meine Arztpraxis auf Ende Jahr. Sie will dann ihre Erwerbstätigkeit fünf Monate unterbrechen. Wie steht es da mit der obligatorischen Unfallversicherung?

thomas jordanDas von Thomas Jordan (Bild) präsidierte Direktorium der Schweizerischen Nationalbank stellt in seiner Lagebeurteilung vom 18. September 2014 nüchtern fest: In der Schweiz lag das Wachstum des Bruttoinlandprodukts im zweiten Quartal mit einer Jahresrate von minus 0,2 Prozent deutlich unter den Erwartungen. Die Nationalbank rechnet für das laufende Jahr nun mit einer Wachstumsrate von nur knapp 1,5 Prozent, nachdem sie im Juni noch von rund zwei Prozent ausgegangen war.

Flexible-PensionierungPolitische Auseinandersetzungen um die Zukunft der beruflichen Vorsorge hin oder her: Das Gesetz und zeitgemässe Pensionskassenreglemente erlauben den obligatorisch versicherten Lohnabhängigen und den freiwillig versicherten Selbständigen bereits heute den flexiblen Altersrücktritt zwischen 58 und 70. Somit lassen sich für den schrittweisen Übertritt in den definitiven Ruhestand im Extremfall bis zu zwölf Jahren verplanen.

WohneigentumAm 1. September 2014 sind die verschärften Mindeststandards für Hypothekarfinanzierungen in Kraft getreten. Mit den selbstregulierenden und von der Finanzmarktaufsicht anerkannten Bestimmungen der Bankiervereinigung wird für Neuverschuldungen eine raschere Amortisation der Fremdfinanzierung verlangt. Innert 15 Jahren soll die Schuld auf höchstens zwei Drittel des Belehnungswerts des Wohneigentums gesenkt werden. Mit der Rückzahlung des Kredits muss in regelmässigen und gleich hohen Beträgen sofort gestartet werden.

KonkubinatsvetragFrage von Dr. med. O. B. in G.: „Meine Partnerin und ich wollen nicht heiraten, sondern ohne Trauschein zusammenleben. Wir beabsichtigen, einen Konkubinatsvertrag zu machen. Welche Punkte sollten darin unbedingt geregelt werden?“

seedSeit dem Frühjahr 2014 gibt es die Fortbildungsplattform Seed. Deren Gründer sind die vier Akademiker Roland Kissling, Mirjana Srejic, Konstantin Tokmakidis und Goran Bobaljmit (von links nach rechts im Bild). Ziel ist es, Expertenwissen aus der Medizin, Zahnmedizin, Paramedizin und Pharmazie bereichsübergreifend nutzbar zu machen. Anerkannte und qualitativ hochwertige Fortbildungsmodule werden zu vernünftigen Preisen angeboten.

Empfang-im-RestaurantFrage von Dr. med. L. U. in Z.: Unlängst zwang uns das Regenwetter, den Weg zum Restaurant im Regenmantel zurückzulegen. Dort nahm uns eine Kellnerin die Mäntel ab und verstaute sie in einem Schrank. Beim Aufbruch fehlte einer der Mäntel. Welche Versicherung muss hier zahlen?

HypothekenbesprechungGanz im Stillen sind die Renditen am Franken-Kapitalmarkt auf historisch noch nie gesehene Tiefstände gefallen. Die Eidgenossenschaft kann sich auf zehn Jahre für rund 0,45 Prozent Zins. Entsprechend zahlen Private für Hypotheken traumhaft tiefe Zinsen. Auf fünf Jahre liegen die Jahresraten zwischen 1,20 und 1,40 Prozent und auf zehn Jahre zwischen 1,80 und zwei Prozent. Kurzfristige Gelmarkthypotheken kosten um die eins Prozent Jahreszins.

Diagnose„Bei der Folgeabschätzung der diagnostizierten gesundheitlichen Beeinträchtigungen für die Arbeitsfähigkeit kommt der Arztperson im Verfahren für eine IV-Rente keine abschliessende Beurteilungskompetenz zu“, sagt das Bundesgericht. Ergo: Bei der staatlichen Invalidenversicherung begründet die ärztliche Diagnose keine Rentenberechtigung.

KapitalgewinnFrage von Dr. med. K. A. in Z.: „Ich habe etwas geerbt, will mein Pensionskapital beziehen sowie die Arztpraxis verkaufen. Ergebnis: Ein kleines Vermögen, das ich zusammen mit meinem Vermögensverwalter aktiv bewirtschaften will. Was muss ich tun, um die Kapitalgewinnsteuern auf jeden Fall zu vermeiden?“

ErbschaftFrage von Dr. med. K. S. in U.: „In meiner etwas komplizierten und ziemlich vermögenden Familie herrscht nicht immer ‚Friede, Freude Eierkuchen‘, im Gegenteil. Ich selber bin aber ein sehr harmonischer Mensch und möchte nach meinem Ableben hässliche Erbstreitereien verhindern. Wie gelingt mir das am besten?“

BehandlungsfehlerMedikationsfehler und unerwünschte Nebenwirkungen von Arzneimitteln sind ein grosses Risiko für Patientinnen und Patienten. Gemäss der "Stiftung für Patientensicherheit" ist bei 30 bis 50 Prozent aller Behandlungsfehler ein Fehler in der Medikation die Ursache. Mit der eMedikation soll die Patientensicherheit erhöht werden.

WagnisWer ein Wagnis eingeht, kann vom Unfallversicherer allenfalls nur die Hälfte der Geldleistungen erhalten. In schweren Fällen kann eine Versicherung die Leistung sogar verweigern. Wagnisse sind gefährliche Sportarten und Tätigkeiten, bei denen man keine Vorkehrungen zur Risikominderungen getroffen hat oder treffen kann. Wer Wagnisse liebt, sollte sich vorher versicherungstechnisch richtig in Stellung bringen.

steuererklaerungDas Kreisschreiben Nr. 40 der Eidgenössischen Steuerverwaltung vom 11. März 2014 verschärft die Verrechnungssteuerpraxis. Der jetzt strenger interpretierte Wortlaut des Gesetzes bleibt unverändert: Wer mit der Verrechnungssteuer belastete Einkünfte entgegen der gesetzlichen Vorschrift der zuständigen Steuerbehörde nicht angibt, verwirkt gemäss Artikel 23 des Verrechnungssteuergesetzes den Anspruch auf deren Rückerstattung.

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