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beratungFrage von Dr. A. M. in Z.: „Kann im Kanton Zürich eine Zahnarztpraxis als Aktiengesellschaft geführt werden?

versicherungen pruefenWer in seinem Versicherungsportfolio eine Verkehrsrechtsschutzversicherung eingebaut hat, kann den Folgen eines Unfalls gelassener entgegensehen.

ABC LogoIn eigener Sache, damit wir Sie noch besser bedienen können: Nehmen Sie sich zwei Minuten Zeit für die Beantwortung von fünf Fragen.

hypothekFinanzierung von Wohneigentum: Die Fristen der Hypotheken gut überlegen - und mit den gegenwärtigen Zinseinsparungen amortisieren oder Reserven schaffen

steuernDie Kantone Zug, Appenzell Ausserrhoden, Obwalden, Uri, Zürich, Nidwalden und Glarus zahlen 1,5 Prozent oder mehr Zins für vorzeitige Steuerzahlungen.

fachkraefteFrage von Dr. K. A. in T.: „Wie wird der Ferienanspruch von Teilzeitangestellten gemäss dem Gesetz berechnet?“

TestamentSerie über das Erben L: Bei Streitereien um grössere Erbschaften ist ein aussergerichtliches Schiedsgericht insgesamt meist schneller und günstiger als das staatliche Gerichtsverfahren.

beratungFrage von Dr. A. K. in B.: „Stimmt es, dass man im Kanton Zürich eine Arztpraxis nach wie vor nicht als Aktiengesellschaft betreiben darf, für ´Ambulante ärztliche Institutionen`diese Rechtsform aber erlaubt ist?“

FamilienbesprechungMit einer modernen „All Risk“-Deckung lässt sich die herkömmliche Hausratversicherung erheblich verbessern. Bei „All Risk“ sind die Schadenfälle beim Hausrat unabhängig von der Schadenursache versichert.

ABC Logo„Richtig betreut in jeder Lebensphase“. Das ist der Leitsatz des neu aufgeschalteten Internetauftritts der Ärzteberatung ABC.

gold2012 war ein faszinierendes Finanzjahr. Die Weltbörsen sind im zweistelligen Prozentbereich gestiegen.

hypothekFür die über die Mindestanforderungen hinausgehende freiwillige Hypothekenamortisation gibt es eine Grundregel: Eine Schuldenabzahlung zahlt sich aus, wenn die Hypothek netto nach Steuern mehr kostet, als der für die Rückzahlung bereitstehende Betrag netto nach Steuern und Gebühren einbringt.

TestamentFrage von Dr. G. A. in S.: „Wir haben als Erbengemeinschaft im Nachlass unseres Vaters offenbar unversteuertes Vermögen gefunden. Was sollen wir tun?“

beratungFrage von Dr. B. Z. in K.: „Meine Arztpraxis wird als Aktiengesellschaft geführt. Ich zahle mir einen branchenüblichen Jahreslohn von über 150‘000 Franken. Die Aktiengesellschaft schliesst für das Geschäftsjahr 2012 mit einem Gewinn von über 100‘000 Franken. Jetzt möchte ich mir eine Dividende auszahlen, die gemessen am Steuerwert der Aktiengesellschaft weit über zehn Prozent Vermögensertrag entspricht. Laufe ich Gefahr, dass die AHV einen Teil dieser Dividende als AHV-pflichtigen Lohn aufrechnet?

FamilienbesprechungDie Risiken, denen man ausgesetzt ist, und die Bedürfnisse nach Versicherungsschutz ändern sich im Laufe des Lebens immer wieder. Teilweise wird der Versicherungsschutz angepasst, weil eine automatische Indexierung der Versicherungssumme vorgesehen ist.

Aufgrund eines Bundesgerichtsurteils vom 30. Oktober 2012 sind rund um die Behandlung der Rückvergütungen von vermögensverwaltenden Banken Unsicherheiten entstanden. In den „Aufsichtsrechtlichen Massnahmen – Retrozessionen“ vom 26. November 2012 hat die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA den Banken klare Anweisungen gegeben, wie sie die Vermögensverwaltungskunden behandeln müssen.

Alle Leistungen aus der Pensionskasse oder der Vorsorgesäule 3a müssen von den Empfängerinnen und den Empfängern versteuert werden. Erfolgen die Zahlungen in Kapitalform, werden sie zweifach steuerlich bevorzugt behandelt.

 

Weit unter dem Schweizer Durchschnitt liegt die steuerliche Belastung in den Zentralschweizer Kantonen Nidwalden, Zug und Schwyz. Dabei wurde Zug zum ersten Mal seit dem ersten Referenzjahr 2008 vom Spitzenplatz verdrängt.

Aufgrund unserer Ausführungen über das am 1. Januar 2012 in Kraft tretende neue Erwachsenenschutzrecht in den letzten >ABC Info< macht uns Dr. S. M. in H. auf den DOCUPASS von PPRO SENECTUTE aufmerksam.

Ärztinnen und Ärzte, die ihre Praxis als Aktiengesellschaft führen, stehen oft vor der Frage, ob sie sich die Bezüge aus ihrer Gesellschaft in Form von Lohn oder einer Dividende auszahlen wollen.

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