Strengere Vorschriften für Arztpraxen
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Neues Rechnungslegungsrecht seit 1. Januar 2013: Ab 500‘000 Franken Umsatz besteht die Pflicht zur Buchführung und Rechnungslegung. Übergangsfrist bis 2015.
Unfall mit ausgeliehenem Auto: Wer zahlt?
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Es braucht eine Privathaftpflichtversicherung mit dem Zusatz „Gelegentliche Fahrten mit fremden Motorfahrzeugen inbegriffen“. Das bietet der Verband für Medizinalpersonen VMP ohne Mehrprämie.
Sturz des Goldpreises: Wie weiter?
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Die Goldpreistreiber der jüngsten Vergangenheit haben an Kraft verloren. Eine Rückkehr zum Höchstpreis ist kaum in Sicht.
Familienzulagen für Selbständigerwerbende: Haben Sie alles im Griff?
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Seit dem 1. Januar 2013 sind alle Selbständigerwerbenden in der ganzen Schweiz obligatorisch dem Familienzulagengesetz unterstellt.
Scheidung: Kann man Unterhaltbeiträge später abändern?
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In der Scheidungskonvention können Anpassungsklauseln eingebaut werden.
AHV-Rente aufschieben: Zuschlag „nur“ auf tatsächlich aufgeschobener Rente
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Bei Ehepartnern, die beide AHV-rentenberechtigt sind, wird ein Aufschubzuschlag „nur“ auf der plafonierten Rente gewährt.
Vor- und Nacherben in der Patchwork-Familie
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Im Testament oder im Erbvertrag kann festgelegt werden, an welchen Nacherben Vermögensteile nach dem Tod des direkten Erben, dem Vorerben, gehen sollen.
Unfallversicherung und Wagnisse
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Wer ein Wagnis eingeht und einen Unfall hat, erhält von der gesetzlichen Unfallversicherung gekürzte oder gar keine Geldleistungen. Es gibt eine UVG-Ergänzungs- und Zusatzversicherung.
In eigener Sache: Herzlichen Dank für die Teilnahme an unserer Umfrage und die gestellten Fragen
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Wir danken allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für die Zeit, die sie sich für unsere Umfrage genommen haben, und die vielen übermittelten Fragen. Da die Umfrage anonym war, können wir die Fragen nicht direkt beantworten. Die aufgebrachten Themen werden im persönlichen Gespräch und in diesen elektronischen „ABC-Info“ aufgenommen.
Zuerst kommt die reale Vermögenserhaltung!
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Nach dem Ausbruch der Finanzkrise im Jahre 2008 haben viele Vermögende erhebliche Verluste erlitten. Sie waren viel zu risikoreich investiert.
Die Zypernkrise wirft die Frage auf: Wie sind in der Schweiz die Bankeinlagen versichert?
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Nach der weltweiten Diskussion über den Angriff der Krisenpolitiker auf die Bankkonten in Zypern lohnt sich ein Blick auf die Schweizer Bankeinlagenversicherung.
Beim Pensionskassenvorbezug für den Kauf von Wohneigentum gibt es im Grundbuch eine Veräusserungsbeschränkung
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Frage von Dr. S. F. in B.: „Stimmt es, dass ein Pensionskassenvorbezug für den Kauf von Wohneigentum im Grundbuch vermerkt wird?“
Serie über das Erben LI – Frage von Dr. K. in G.
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Serie über das Erben LI – Frage von Dr. K. in G.: „Ich möchte jetzt mein Testament verfassen. Worauf muss ich besonders achten?“
Frage von Dr. A. M. in Z.: „Kann im Kanton Zürich eine Zahnarztpraxis als Aktiengesellschaft geführt werden?“
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Frage von Dr. A. M. in Z.: „Kann im Kanton Zürich eine Zahnarztpraxis als Aktiengesellschaft geführt werden?
Dank der Verkehrs-Rechtschutzversicherung den Unfallfolgen gelassener entgegensehen
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Wer in seinem Versicherungsportfolio eine Verkehrsrechtsschutzversicherung eingebaut hat, kann den Folgen eines Unfalls gelassener entgegensehen.
Zwei Minuten Zeit für die Beantwortung von fünf Fragen
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In eigener Sache, damit wir Sie noch besser bedienen können: Nehmen Sie sich zwei Minuten Zeit für die Beantwortung von fünf Fragen.
Fristen der Hypotheken gut überlegen
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Finanzierung von Wohneigentum: Die Fristen der Hypotheken gut überlegen - und mit den gegenwärtigen Zinseinsparungen amortisieren oder Reserven schaffen
Kantone zahlen 1,5 Prozent oder mehr Zins für vorzeitige Steuerzahlungen
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Die Kantone Zug, Appenzell Ausserrhoden, Obwalden, Uri, Zürich, Nidwalden und Glarus zahlen 1,5 Prozent oder mehr Zins für vorzeitige Steuerzahlungen.
Ferienanspruch von Teilzeitangestellten: Berechnung aufgrund des Teilzeitgrades
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Frage von Dr. K. A. in T.: „Wie wird der Ferienanspruch von Teilzeitangestellten gemäss dem Gesetz berechnet?“
Serie über das Erben L: Streitereien um grössere Erbschaften
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Serie über das Erben L: Bei Streitereien um grössere Erbschaften ist ein aussergerichtliches Schiedsgericht insgesamt meist schneller und günstiger als das staatliche Gerichtsverfahren.